Symptome und Behandlungsmethoden

Makromastie: Ursachen, Behandlung – _

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Was ist Makromastie?

Makromastie bezeichnet das übermäßige Wachstum der Brustdrüsen, das heißt: Die Brüste sind deutlich größer, als es für Alter und Statur der Betroffenen der Norm entspricht. In den allermeisten Fällen sind beide Brüste betroffen.

Makromastie – ab wann sind Brüste übergroß?

Sind die Brüste zu groß oder nicht? Eine allgemeingültige Antwort darauf gibt es nicht. Das Brustvolumen ist nämlich individuell sehr unterschiedlich und von vielen Faktoren abhängig. So sind beispielsweise 400 Gramm schwere Brüste für eine zierliche Frau mit einer Körpergröße von 1,50 Meter anders zu beurteilen als für eine 1,80 große, kräftig gebaute Frau. Zudem empfinden manche Frauen große Brüste nicht als störend, andere dagegen schon.

Als allgemeine Richtschnur für die Diagnose der Makromastie haben sich Fachleute aber auf ein Gewicht von mehr als 500 Gramm pro Brust geeinigt. Ab 1.500 Gramm je Brust sprechen sie von Gigantomastie.

Makromastie: Wer ist betroffen?

In etwa acht von zehn Fällen tritt die Makromastie während der Pubertät auf (Pubertätsmakromastie). Etwa elf Prozent der Fälle entwickeln sich zum Ende einer Schwangerschaft (Graviditätsmakromastie), etwa sechs Prozent bei einer Gewichtszunahme (unechte Makromastie).

Doch auch bei Kindern (infantile Makromastie) und sogar Neugeborenen (neonatale Makromastie) können sich die Brustdrüsen außerhalb der Norm vergrößern.

Weisen Männer auffallend vergrößerte Brustdrüsen auf, liegt eine Gynäkomastie vor. Vergrößert sich im Rahmen einer Adipositas (Fettleibigkeit) nur das Fettgewebe der männlichen Brust, sprechen Mediziner von einer Pseudogynäkomastie.

Alles Wichtige über die Makromastie beim Mann erfahren Sie im Beitrag Gynäkomastie.

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