Symptome und Behandlungsmethoden

Marburg-Virus: Symptome,Therapie – _

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Welche Symptome verursacht das Marburg-Virus?

Die Infektion mit dem Marburg-Virus – das Marburgfieber – macht sich zunächst mit starken grippeähnlichen Symptomen bemerkbar:

Die Betroffenen bekommen plötzlich Fieber, Schüttelfrost und starke Muskelschmerzen. Auch Kopf- und Halsschmerzen können auftreten.

Zudem entwickeln die Betroffenen Durchfall, Erbrechen, Übelkeit und Bauchschmerzen.

Gefährlich ist eine Infektion mit dem Marburg-Virus wegen der Blutungen, die sich etwa eine Woche nach Symptombeginn entwickeln. Insbesondere innere Blutungen im Magen, Darm und in der Lunge spielen eine große Rolle. Auch Blutungen im Mund, in den Augen und in der Haut treten auf.

Je nachdem, wie schwer der Blutverlust ist, kann es zum Schock kommen. Das bedeutet, dass die Herzfrequenz steigt, aber der Blutdruck gleichzeitig sinkt. Arme und Beine sind dann kaltschweißig.

Das liegt daran, dass durch den Blutverlust nicht mehr genug Blut für den Kreislauf zur Verfügung steht. Der Körper versucht daher, Blut zu „sparen“: Er versorgt primär die Körpermitte und den Kopf. Dafür drosselt er die Durchblutung der Extremitäten.

Als Folge der inneren Blutungen können lebenswichtige Organe gleichzeitig oder kurz hintereinander versagen (z.B. Nieren, Lunge). Ein solches Multiorganversagen endet oft tödlich.

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