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Akute Belastungsreaktion: Beschreibung – _

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Ist man bei einer akuten Belastungsreaktion arbeitsunfähig?

Ob und wie lange man bei einer akuten Belastungsreaktion arbeitsunfähig ist, hängt vom individuellen Fall ab. Es ist ratsam, mit einem Arzt über die nötige Erholungszeit nach einem Nervenzusammenbruch zu sprechen. Er schätzt die Belastbarkeit des Betroffenen ein und stellt in der Regel bei einer akuten Belastungsreaktion für den erforderlichen Zeitraum eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit aus.

Die akute Belastungsreaktion hält laut Definition bis zu 48 Stunden nach einem belastenden Ereignis an. Bei manchen Menschen verschwinden die Beschwerden dann folgenlos. Es ist auch möglich, dass sie in die länger anhaltende akute Belastungsstörung übergeht, welche wiederum mitunter zu einer akuten posttraumatischen Belastungsreaktion wird.

Klingt die akute posttraumatische Belastungsstörung nicht nach drei Monaten ab, entwickelt sich eine chronische posttraumatische Belastungsstörung.

Bei einer akuten Belastungsreaktion ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie entlastet Betroffene, und das Risiko sinkt, dass die Symptome länger anhalten. Außerdem ist es hilfreich, das Umfeld des Patienten miteinzubeziehen, um weitere, zusätzliche Belastungen zu vermeiden.

Für Betroffene ist es wichtig, dass Angehörigen verständnisvoll sind. Dazu zählt etwa, Vorwürfe zu vermeiden, zum Beispiel wenn der Betroffene an der Situation mitbeteiligt war, etwa bei einem Unfall. Denn unbedachte und belastende Reaktionen verschlimmern meist den Ablauf und die Symptome eines Nervenzusammenbruchs der akuten Belastungsreaktion. 

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