Symptome und Behandlungsmethoden

Hyperdontie und Hypodontie – _

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Was versteht man unter Hypodontie?

Eine echte Hypodontie liegt vor, wenn Zähne von Geburt an fehlen. Bei einer Hypodontie beim Kind sind weniger als 20 Milchzähne vorhanden. Betroffene Erwachsene haben weniger als 32 Zähne.

Das angeborene Fehlen von Zähnen kann sich deutlich auf die kindliche Entwicklung auswirken: Der Kieferknochen wächst nicht richtig, weil der Druckreiz im Bereich der Zahnlücke beim Kauen fehlt. Außerdem kann das Sprechen und Kauen beeinträchtigt sein.

Eine fehlende Zahnanlage betrifft am häufigsten die Weisheitszähne, seltener beispielsweise die vorderen Backenzähne oder die seitlichen Schneidezähne. Bei etwa der Hälfte der Betroffenen fehlt mehr als ein Zahn.

Fachleute unterscheiden mehrere Formen von Zahnunterzahl:

  • Hypodontie: Es fehlen einzelne oder wenige Zähne.
  • Oligodontie: Es fehlt eine Gruppe von Zähnen.
  • Anodontie: Es sind gar keine Zähne im Kiefer angelegt. Die Häufigkeit dieser Hypodontie-Variante ist aber sehr gering, das heißt: Die Anodontie kommt extrem selten vor.

Von erworbener Hypodontie sprechen Mediziner, wenn Zähne ausgefallen sind, zum Beispiel nach einem Unfall oder im Zuge einer Erkrankung.

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