Symptome und Behandlungsmethoden

Milchschorf: Symptome, Ursachen, Diagnose – _

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Wie äußert sich Milchschorf?

Babys mit Milchschorf entwickeln oft typische Symptome: Zunächst bildet sich ein rötlicher Hautausschlag, ein sogenanntes Exanthem, am Kopf des Kindes, der in manchen Fällen mit Knötchen und kleinen Blasen auf der Haut einhergeht. Meist sind die behaarte Kopfhaut, Stirn und Wangen betroffen. Hier blättern zunächst kleine, trockene Schuppen ab.

Als Milchschorf bezeichnet man die gelblichen bis braunen Krusten, die sich auf dem Ausschlag bilden. Bei vielen Säuglingen breitet sich das Ekzem auf die Arme, die Beine und den Oberkörper aus. Der Windelbereich ist selten betroffen.

Wie Neurodermitis selbst verursacht Milchschorf einen starken Juckreiz. Bei sehr jungen Babys äußert sich dies zunächst in häufigem Weinen und sehr unruhigen Nächten. Sobald das Baby beginnt, sich zu kratzen, verstärkt sich die Milchschorf-Entwicklung. Durch das Aufkratzen der Haut entstehen Eintrittspforten für Bakterien, was häufig zu größeren Entzündungsherden führt.

Kopfgneis oder Milchschorf: Wo ist der Unterschied?

Kopfgneis, medizinisch seborrhoisches Ekzem genannt, ist ein roter Hautausschlag mit weichen, gelblichen Schuppen. Sie ziehen sich wie eine Schicht über die Kopfhaut. Der Ausschlag entsteht durch eine gesteigerte Aktivität der Talgdrüsen. Im Gegensatz zu Milchschorf entwickelt sich Kopfgneis bei Babys bereits vor dem dritten Lebensmonat. Ein weiterer Unterschied zwischen Milchschorf und Kopfgneis ist, dass das seborrhoische Ekzem in der Regel nicht juckt und kein Vorbote für Neurodermitis ist.

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