Symptome und Behandlungsmethoden

Typhus: Ursachen, Symptome, Behandlung – _

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Typhus: Vorbeugung

Mit hygienischen Maßnahmen lässt sich einer Ansteckung mit Typhus-Bakterien vorbeugen.

Typhus-Erreger werden in den meisten Fällen über Trinkwasser übertragen. Lassen Sie also am besten in den Risikogebieten die Finger von  Leitungswasser sowie Brunnenwasser. Auch Eiswürfel aus Leitungswasser sollten tabu sein.

Verzichten Sie zudem auf rohe oder nicht ausreichend erhitzte Speisen. Dazu zählen beispielsweise Blatt- und Feinkostsalate, Meeresfrüchte, ungeschältes Obst oder Säfte – sie könnten mit Typhus- bzw. Paratyphus-Erregern verunreinigt sein. Beherzigen Sie am besten die Regel: “Peel it, cook it, or forget it!” – “Schäle es, koche es oder vergiss es!”.

Wenn Sie Kontakt mit Typhus-Patienten oder bekannten Dauerausscheidern haben, sollten Sie sich häufig die Hände waschen und desinfizieren.

Typhus-Impfung

Gegen Bauchtyphus (Typhus abdominalis) – nicht aber gegen Paratyphus – kann man sich impfen lassen, was besonders vor Reisen in Risikogebiete ratsam ist. Verfügbar ist zum einen ein Totimpfstoff, der als Spritze verabreicht wird (einmalig). Diese Typhus-Impfung bietet Schutz für etwa zwei bis drei Jahre.

Zum anderen gibt es einen Lebendimpfstoff gegen Typhus-Bakterien, der als Schluckimpfung verabreicht wird. Der Impfstoff wird dreimal im Abstand von je zwei Tagen eingenommen und schützt für etwa ein Jahr.

Für beiden Arten von Typhus-Impfung gilt aber: Sie bieten keinen 100-prozentigen Schutz vor einer Bauchtyphus-Erkrankung. Trotz Impfung kann man also erkranken. Der Bauchtyphus verläuft dann aber meist milder als ohne Impfung.

Mehr zum Thema lesen Sie im Beitrag Typhus-Impfung.

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